James Bond
 
Daniel Craigs neuer Film:


Quantum of Solace
(dt.: Ein Quantum Trost)           


    Kinostart: 6.11.2008

Filminhalt:

Nachdem er von Vesper, der Frau, die er geliebt hat, betrogen wurde, kämpft 007 gegen das Verlangen an, seine nächste Mission zu einer persönlichen Angelegenheit zu machen. Fest entschlossen, die Wahrheit aufzudecken, verhören Bond und M (Judi Dench) Mr White (Jesper Christensen), der enthüllt, dass die Organisation, die Vesper erpresst hat, viel komplexer und gefährlicher ist als zunächst angenommen.

Die forensische Abteilung des Geheimdienstes kann einen Mi6-Verräter mit einem Bankkonto in Haiti in Verbindung bringen. Aufgrund einer Verwechslung macht Bond dort die Bekanntschaft der schönen aber resoluten Camille (Olga Kurylenko), eine Frau, die ihre eigene Vendetta führt. Camille bringt Bond direkt zu Dominic Greene (Mathieu Amalric), einem rücksichtslosen Geschäftsmann und der treibenden Kraft innerhalb der mysteriösen Organisation.

Auf einer Mission, die ihn nach Österreich, Italien und Südamerika führt, findet Bond heraus, dass Greene ein Komplott schmiedet und versucht, die totale Kontrolle über eine der wichtigsten natürlichen Ressourcen der Welt zu gewinnen. Um das zu erreichen, drängt er auf einen Deal mit dem im Exil lebenden General Medrano (Joaquin Cosio). Indem Greene seine Partner in der Organisation benutzt und seine einflussreichen Kontakte bei der CIA und in der Britischen Regierung manipuliert, verspricht er, das gegenwärtige Regime eines lateinamerikanischen Staates zu stürzen und dem General die Macht zu übertragen – als Gegenleistung für ein scheinbar wertloses Stück Land.

Inmitten eines Minenfeldes aus Betrug, Mord und Täuschung, verbündet sich Bond mit alten Freunden, um die Wahrheit ans Licht zu bringen. Auf der Suche nach dem Mann, der für den Verrat an Vesper verantwortlich ist, muss 007 der CIA, den Terroristen und sogar M immer einen Schritt voraus sein, um Greenes dunkle Machenschaften aufzudecken und seine Organisation zu stoppen.

Pannen Bond:

Der Aston Martin, der vorige Woche bei einem Unfall in den Gardasee fiel -  der Fahrer, ein Ingenieur, hatte Glück im Unglück - war nicht für die Dreharbeiten gedacht, sondern hätte zu einer Pressekonferenz am Sonntag gebracht werden sollen. Ist zwar unwichtig, aber nur fürs Protokoll: Es kam durch den Unfall zu keinen Verzögerungen bei den Dreharbeiten.

   
 
 
 
 

 

 

 

 

 
   
 
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